Doppelkonzert mit anders – ein Konzertbericht

Am 12.10. durften wir bei unserer beliebten Reihe der Doppelkonzerte die 5 Jungs von der A-cappella-Band anders aus Freiburg begrüßen. Die liebe Ailke von der „A-cappella-Fancrewfanpage“ war da und hat einen sehr ausführlichen Konzertbericht geschrieben, den wir hier unkommentiert und ungekürzt abdrucken. Schön, dass ihr da wart! .-)

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Nach 1,5 Jahren Wartezeit war es am Samstag endlich wieder Zeit für ein Psycho-Chor-Doppelkonzert, eines der besten Acappella-Events des Landes. Dieses Jahr hatte der Chor der FSU Jena die Freiburger Acappella-Band anders zu Gast im Volkshaus.

Die Gastgeber eröffneten das Konzert. Als die jungen Sänger*innen des Psycho-Chors in ihren gewohnten schwarz-roten Outfits die Bühne betraten, stutzte ich zunächst. Der Chor stand in nur drei Reihen und es waren wesentlich weniger Personen auf der Bühne als bei meinen letzten Psycho-Chor-Konzerten. Als Opener erklang „Paradise“ in einem schwungvollen Arrangement. Zwischendurch war währenddessen ein Mundschlagzeug zu hören. Im ersten Moment war ich verwirrt, denn als ich durch die Reihen des Chors sah, erblickte ich niemanden, der diesen Klang erzeugte. Erst ein Blick auf den Chorleiter Maximilian Lörzer löste das Rätsel, da dieser parallel zum Dirigieren ein Mikrofon in der Hand hielt und den Chor rhythmisch unterstütze. Respekt dafür. Insgesamt war das ein sehr erfolgreicher Einstieg. Anschließend begrüßte der sympathische Chorleiter das Publikum und stellte den Psycho-Chor kurz vor. 2011 an der Fakultät für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität gegründet, hat sich der daraus entstandene Name bis heute gehalten. Zudem erklärte Maximilian auch den Grund für meine anfängliche Verwirrung bezüglich der Anzahl der Chormitglieder. 20 Personen des Chors seien erkrankt, weshalb sie in dieser reduzierten Anzahl auftreten mussten. Zum Glück waren trotzdem nach wie vor alle Stimmen ausreichend vertreten, sodass das Konzert überhaupt stattfinden konnte. Weiter ging es im Programm mit „Walking on Sunshine“, dessen Leadgesang von einer Solo-Sängerinnen performt wurde. Diese strahlte eine unglaubliche Sicherheit und Lockerheit beim Singen aus, dass sich sofort eine wahre Wohlfühl-Atmosphäre einstellte. Ihr schwungvolles Auftreten auf der Bühne lud geradezu zum Mitgehen ein. Untermalt wurde die Hauptstimme durch eine fantastische Begleitung des Chores. Nach „A night like this“ im Chorplenum folgte ein weiterer Song mit einem Solo-Leadgesang. Die engelsgleiche Sopran-Stimme gab „Easy on me“ zum Besten. Das poppige Adele-Stück brachte ebenfalls gute Stimmung ins Publikum, vor allem, da es zusätzlich zum Gesang durch ein rhythmischen Schnipsen des Chors unterstützt wurde. Der nächste Song erklang in einem ganz neuen Klang. Denn ein Teil des Chores setzte sich nun hin und eine übriggebliebene Kleingruppe performte „Rama Lama Ding Dong“. Das schwungvolle Stück wurde nicht nur großartig arrangiert und begeistert umgesetzt, sondern auch durch eine humorvolle Choreo, sowie eine als Saxofon verkleidete Tröte so ergänzt, dass es jede Menge Spaß bereit hielt. Allerdings müsste hier eigentlich die Acappella-Polizei einschreiten. Ein Instrument auf der Bühne ist nur in Ausnahmefälle gestattet. Aber ich denke, diesen kleinen instrumentalen Einsatz verzeihen wir dem Chor gerne. Nach diesem fünften Song folgte dann die von mir bereits ersehnte obligatorische Psycho-Chor-Publikumsumfrage. Maximilian fragte zunächst, wer den Psycho-Chor noch nie live gesehen hat, sowie auch die Gegenfrage, wer schon auf mindestens einem Psycho-Chor-Konzert gewesen ist. Dabei stellte sich heraus, dass knapp mehr als die Hälfte, den Chor noch nie live gesehen hat, was mich ziemlich überraschte. Bei der Frage, wer anders bereits live gesehen hat, haben sich nur sehr wenige Menschen gemeldet. Das wiederum hat mich in Jena nicht überrascht. Im Osten ist diese Gruppe eben noch nicht sonderlich bekannt. Ein Anfang, das zu ändern, wurde jetzt aber ja gemacht. Und das anscheinend auch sehr erfolgreich. Aber dazu später mehr. Die nächste Abfrage stellte heraus, dass ich – wenn ich niemanden übersehen habe – die einzige Person im Saal war, die sowohl anders als auch den Psycho-Chor bereits in einem Konzert live erlebt hat. An dieser Stelle hat Maximilian auch verlauten lassen, dass er mich bereits von vorherigen Konzerten kennt. Bei der Frage mit der weitesten Konzertanreise lag ich mal wieder ungefähr im Mittelfeld. Die weiteste Anreise teilte sich eine Gruppe vom Bodensee mit einer Gruppe aus dem Schwarzwald. Nach dieser kurzen interaktiven Pause ging es dann musikalisch weiter. Die folgenden beiden Songs sind zwar schon etwas älter, eines von 2003, das andere von 2012, doch beide haben leider in ihrer Aktualität nichts verloren. Mit einem Blick auf die Landtagswahlen in Thüringen sendet „Sage Nein“, im Original von Konstantin Wecker, einen klaren Appell an das Publikum, sich gegen rechte Strömungen zu wehren. Vorgetragen wurde dieser Song von einem kleinen Ensemble, bestehend aus fünf Mitgliedern des Psycho-Chors plus den Chorleiter, der die Hauptstimme sang. Durch diese schöne Abwechslung konnte Maximilian Lörzer sich auch gesanglich beweisen und nicht nur in seiner Funktion als Chorleitung. Die Proben für dieses Stück sind eigentlich noch gar nicht abgeschlossen, weshalb bei diesem Konzert eine „Werkstatt-Version“ zu hören war, wie er es nannte. Direkt im Anschluss nahm das Silbermond-Stück „Weiße Fahnen“ eine andere Bedrohung unserer Welt kritisch in den Blick: Krieg und Gewalt. Dieses Stück habe ich bereits mehrmals vom Psycho-Chor gesungen gehört und jedes Mal bietet die Kombination aus diesem berührenden Text und dem traumhaftem Arrangement von Oliver Gies einen absoluten Gänsehaut-Moment, zumal der Chor die Emotionen des Stücks wunderbar rüber bringen kann. Leider hat Maximilian angekündigt, dass dieses Lied am Samstag seine Dernière beim Psycho-Chor hatte. Es war also das letzte Mal, dass ich es in dieser Version live hören durfte. Zum Glück gibt es aber ein Video davon auf YouTube, das man sich stattdessen anhören kann. Beim darauffolgenden Stück präsentierte sich wieder ein kleines Ensemble aus dem Chor. Fünf Personen kamen zusammen, um „Golden Hour“ darzubieten. Die Hauptstimme wurde von einer wunderschönen Alt-Stimme gesungen und das eher ruhige Lied pflegte sich gut im Programm ein. Direkt im Anschluss brachte der Chor wieder als Plenum „Blinding Lights“ zum Besten. Ein Song, den ich ebenfalls schon mehrmals vom Psycho-Chor hören durfte, der mich aber jedes Mal begeistert und mitreißt! Nach den drei ruhigeren Songs hat diese Uptempo-Nummer wieder richtig Energie in den Chor und damit auch übertragend ins Publikum gebracht. Denn das taktvolle Grooven der Chormitglieder und die Power und der Spaß, den sie dabei versprühten, waren ansteckend, sodass man kaum still auf dem Platz sitzen bleiben konnte. Unterstützt wurde der Psychochor dabei durch eine Beatbox-Begleitung von Johannes Jäck von anders, der sich somit schon vor seinem eigentlichen Auftritt einmal auf der Bühne zeigen durfte. Anschließend folgte die Abschlussmoderation von Maximilian Lörzer mit Danksagungen, bevor der Psycho-Chor zu seinem letzten Stück ansetzte. Das Swing-Stück „It don’t mean a thing“ aus den 40er Jahren bot nicht zuletzt durch das gekonnte Arrangement und die lockeren Bewegungen des Chores einen perfekten Abschluss der ersten Hälfte. Auch hier war es beinahe unmöglich, nicht wenigstens mit zu wippen. Nach dieser Konzerthälfte konnte ich beseelt und glücklich in die Pause gehen. Es hat sich mal wieder allein für die eine Stunde Psycho-Chor-Konzert gelohnt, nach Jena zu reisen. Und der Großteil des Konzerts sollte ja noch kommen. Die Pause nutzte ich für einen kurzen Einkauf am Psycho-Chor-Merchandise-Stand und für Gespräche mit Maximilian und Personen aus dem Publikum.

Der Psycho-Chor hat mich insgesamt mal wieder durch herausragende Arrangements, wunderschöne Solo-Stimmen, einen perfekten Zusammenklang und jede Menge positiver Energie begeistert. Leider konnte man ein bisschen hören, dass der Chor dünner besetzt war als sonst. Kennt man den Vergleich zum vollen Klang des Chores, hat ein bisschen was gefehlt. Aber die anwesenden Chormitglieder haben alles gegeben und mit ihrer positiven Energie und ihren strahlenden Gesichtern trotzdem für ein unvergessliches Konzerterlebnis gesorgt. Und auch die Moderationen und die Chorleitung durch Maximilian, sowie die Songauswahl und Show-Dramaturgie fallen mir bei jedem Psycho-Chor-Konzert immer wieder aufs Neue positiv auf. Insgesamt kann ich nur immer wieder betonen, dass der Psycho-Chor für mich persönlich der beste Acappella-Chor Deutschlands ist und das obwohl ich einige live erlebt habe. Jedes Konzert ist ein Fest und jedes Mal gehe ich ein gutes Stück glücklicher nach Hause als ich gekommen bin.

In der zweiten Hälfte nahm der Psycho-Chor dann in den hinteren Reihen des Volkshauses Platz und anders betrat die Bühne. Die fünf jungen Sänger Johannes Jäck, Johannes Berning, Adrian Goldner, Moritz Nautscher und Florian Clasen eröffneten ihren Teil des Abends mit „Sie tanzt“, ein altes anders-Stück, das seit einiger Zeit in einem neuen Gewand dargeboten wird. Das dazugehörige Arrangement stammt übrigens ebenfalls aus der Feder von Oliver Gies. Direkt darauf folgte „Schau mir in die Augen“, ein Stück, das humorvoll unsere auf das Handy fixierte Gesellschaft aufs Korn nimmt. Anschließend begrüßte anders das Publikum und stellte sich kurz vor. Die Band kommt aus Freiburg, schreibt den Großteil ihrer Songs selbst und spielte zum ersten Mal in Jena. Johannes Berning ließ es sich außerdem nicht nehmen, den Psycho-Chor gehörig zu loben. Vollkommen zurecht natürlich. In der darauffolgenden Moderation wird Adrian als Couchpotato vorgestellt und erhielt, als er im Begriff war, „Viel zu lang nicht mehr getanzt“ zu singen, einen ausführlichen lauten Applaus, den er mit einem „Das tut gut. Danke.“ quittierte. Die nächsten beiden Songs thematisierten die Faulheit zu putzen in „Du Faule Sau“ und die Vergänglichkeit des Lebens in „Kommen und Gehen“. Letzteres ist ein Lied aus dem letzten Programm von anders und war daher eine kleine Überraschung. Da ich es aber sehr gerne mag, habe ich mich sehr darüber gefreut. Darauf folgte die erste ernste Ballade der zweiten Konzerthälfte. In „Nie gesagt“ erzählt Moritz von einer Person, der die wahren Gefühle nie gestanden wurden. Um die Stimmung danach wieder aufzulockern, verließen vier Bandmitglieder die Bühne. Übrig blieb nur Johannes Jäck, der in seinem obligatorischen Beatbox-Solo seine unglaublichen Fähigkeiten unter Beweis stellte, was mit einem langen Applaus und lautem Jubel vom Publikum belohnt wurde. Als die anderen vier dann wieder auf die Bühne kamen, wurden in Hip-Hop-Manier verschiedene Situation besungen, die „unangenehm“ sind. Das Publikum sollte dieses Wort dabei immer am Ende einer Zeile reinrufen, was nach einigen vorsichtigen Startversuchen auch von wirklich vielen getan wurde. Nach einer weiteren Moderation, brachte anders eines ihrer neuesten Lieder zum Besten, das eine wertvolle Botschaft vermittelt. So heißt es: Du musst „wissen, was du willst“, hör ich die anderen sagen.“ Und kurz danach folgt die Pointe: „Ich muss gar nichts.“ Auch hier gab es zum Schluss einen Mitsingteil, der auch von sehr vielen Menschen genutzt wurde. Im folgenden „Fernsehmedley“ präsentierte anders eine Zusammenstellung verschiedener Film- und Fernsehmusik, wie z.B. das Tagesschau-Intro, die Musik von Heidi oder den Soundtrack von Pretty Women. Auch Werbespots und Fußball finden ihren Platz in dem Medley, das zu vielen Lachern führte und sehr gut ankam. Moritz übernahm die nächste Moderation, in der er zum folgenden Lied ankündigte: „Es geht um Adrian. Wie immer.“ Diesmal wurde die Eigenschaft thematisiert, nicht nein sagen zu können, wovon der Angesprochene dann in „Nullo Problemo“ erzählt. Für Abwechslung sorgte dann die Moderation von Florian, die als Traumreise gestaltet war, um ein Lied einzuleiten, in dem Johannes B. sich als „Toskana-Fanboy“ bezeichnet. Anschließend folgte der einzige Cover-Song, den anders präsentiert hat. Bei „Movement“ können die fünf Sänger neben ihren gesanglichen, auch ihre choreographischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Auch konkrete Gesellschaftskritik kommt bei anders nicht zu kurz. Der Song „Welcome to paradise“ skizziert eine dystopische Zukunftsvorstellung, in der die Erde durch den Klimawandel unbewohnbar wird und sorgt damit bei mir regelmäßig für Gänsehaut. Und damit war ich glaube ich an diesem Abend nicht alleine. Wie sehr viele Bands, nicht nur im Acappella-Bereich, sind die Jungs von anders kleine Lokalpatrioten. Darum darf natürlich auch ein Song über die Heimat Freiburg nicht fehlen. Bei „Einsam an der Dreisam“ handelt es sich um einen relativ neuen Song, der ein Stück Schwarzwald nach Jena holte. Während der beiden letztgenannten Songs musste ich leider kurz meinen Platz in der ersten Reihe und den Saal verlassen, was mich allerdings dafür in die Lage versetzte, die Mitglieder des Psycho-Chors zu sehen, die nicht nur hinten im Saal saßen und anders lauschten, sondern teilweise sogar standen und schunkelten. Sie schienen auch ihren passiven Part des Konzerts sehr zu genießen. In der letzten Zeile des Freiburg-Lieds tauschte Johannes Berning die Stadt aus und sang schließlich: „Hier in Jena fing unsere Liebe an.“ Nach einer letzten Moderation inklusive einer ausführlichen Danksagung folgte der letzte alleinige Song der Gäste. Die Uptempo-Nummer „High (Yeah)“ brachte noch einmal richtig Schwung in die Bude. Insgesamt habe ich mich sehr gefreut, anders wieder zu sehen, eine Band, die ich seit 3 Jahren sehr intensiv verfolge. An den Reaktionen des Publikums erkannte man deutlich, dass die allermeisten die Jungs aus Freiburg noch nicht kannten, doch es wurde viel gelacht und viel gejubelt, woraus ich schließe, dass der Großteil der Menschen sehr begeistert von anders war. Vielleicht war das ja der Anfang, dass anders auch ab und zu Konzerte im Osten geben kann, die gut besucht werden. Sie haben sich auf jeden Fall bei diesem Doppelkonzert ein paar neue Freunde gemacht. Auch dafür danke ich einfach Maximilian und dem Psycho-Chor, dass sie anders mal wieder aus ihrer baden-württembergischen Heimat herausgelockt haben.  

Zu einem abschließenden Finale kam dann auch der Psycho-Chor noch einmal auf die Bühne. Die gemeinsam gesungene Ballade „Du fehlst hier“ handelt von einem abwesenden Vater. Schon in normalen anders-Konzert rührt mich dieser Song nicht selten zu Tränen, da ich auch einen persönlichen Bezug dazu habe. Mit dem Chor im Hintergrund war das Stück aber nochmal um einiges schöner, aber auch emotionaler. Spätestens als der gesamte Chor die Titelzeile mitsang, war Gänsehaut vorprogrammiert. Zum endgültigen Abschluss wurde als zweite Zugabe „Mit deinem Renault“ gesungen. Eine Gute-Laune-Nummer, die von einem unvergesslichen Roadtrip erzählt. Auch dessen Refrain hatte im Chorarrangement wesentlich mehr Wucht als in der reinen Band-Version und sorgte für einen gelungenen, schwungvollen Abschluss dieses Acappella-Festes.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich mal wieder völlig beschwingt und begeistert das Konzert verlassen habe. Das war aber dieses Mal definitiv keine Überraschung. Inzwischen habe ich sowohl den Psycho-Chor als auch anders einige Male live gesehen und wusste von vornherein, dass beide Ensembles mich begeistern würden. Und doch wurden meine Erwartungen noch einmal übertroffen. Während ich bei anders alle Songs bereits kannte, konnte der Chor mich mit neuen Liedern im Programm wieder mal teilweise überraschen. Die Kombination aus beiden im Finale war dann wie die redensartliche Kirsche auf der Sahnehaube. Die wunderschönen Stimmen und herausragenden Arrangements des Psycho-Chors (plus die absolut perfekte Songauswahl und Show-Dramaturgie) sorgen jedes Mal dafür, dass sich die stundenlange Anreise lohnt. Die teils humorvollen, teils ernsten eigenen Texte von anders, vorgetragen von fünf zum einen sehr sympathischen und zugleich talentierten Sängern sorgen außerdem stets für ein besonderes Konzerterlebnis, nicht zu vergessen, die unglaubliche Beatbox-Performance von Johannes Jäck, die mich selbst beim gefühlt 100. Mal noch begeistert. Daher bedanke ich mich hier auch ausdrücklich bei allen Musizierenden, die diese Bühne so gerockt und für dieses einmalige Konzerterlebnis gesorgt haben. Ein besonderer Dank geht aber natürlich an Maximilian Lörzer. Ohne ihn würde es den Psychochor nicht geben und entsprechend auch diese Doppelkonzerte nicht. Seine Chorleitung ermöglicht dem Psychochor überhaupt erst dieses unfassbar großartige Auftreten! Fakt ist: Ich komme auf jeden Fall wieder! Und ich freue mich jetzt schon von Herzen auf das nächste Psycho-Chor-Doppelkonzert 2026 mit Quintense! Auch das werde ich mir selbstverständlich nicht entgehen lassen. Aber auch vorher wird der Psycho-Chor mich bestimmt noch mal auf dem ein oder anderen Konzert erblicken können.